Montag, 31. Mai 2004

Auch das noch: US-Imperialisten fordern die Vernichtung kleinwüchsiger Völker

Frühsommer 2004: Der/die/das durchschnittliche deutsche Google-BenutzerIn sucht allem Anschein nach permanent und verzweifelt nach

Selbstverständlich American Flag wünsche ich den hunderten GenossInnen, Genossinnen und Genossen aus den Logfiles dieses Blogs (mit entsprechendem Google-Referrer) viel Vergnügen beim Lesen der hervorragenden Satire von Nils Brabandt (die leider in der sehr auflagenstarken Originalquelle nicht als solche gekennzeichnet war). Und selbstverständlich dem Ex-Straßenkämpfer, Lybien-Spezialisten und Black-Panther-"Anti"-Rassisten Ollie aus Marburg erfreuliche Verkaufserlöse mit seinem Büchlein, das sich mit meiner USA-Rassismus-Webseite seit Monaten einen dramatischen Google-Ranking-Zweikampf liefert. Ist schließlich eh' scheißegal, wer was in Deutschland liest: Hierzulande geht offensichtlich die Erkenntnis der Suche nach Erkenntnis (Rassismus != Racism != Racialism) bereits voraus. Da also allem Anschein nach ein besonders starkes deutsches (Google-) Bedürfnis nach "Aufklärung" (US-amerikanisch: Reconnaissance) skandalöser Verhältnisse in den USA besteht, möchte ich hiermit neue Verbrechen der Neocons (neudeutsch für "Juden"), der Bush-Administration (neudeutsch für "antideutsche verjudete angloamerikanische Regierungs-Clique"), der US-Medien-Mafia (neudeutsch für "jüdisch dominierte Presse") in Amerika (pardon: US-Amerika) aufdecken: Bereits vor dem 11. September 2001 betrieb der reaktionär/militaristische US-Fernsehsender Fox (er weigert sich, die Eleminierung von US-Soldaten durch weltweite Anti-US-Aktivisten angemessen -- also so wie die deutsche Gesinnungspresse -- zu zelebrieren) üble chauvinisische Hetze gegen komplette Volksgruppen! In einer überaus populären Serie (Ally McBeal, Season One, Episode Boy to the World) wurde nachweislich bereits am 1997-12-01 (Erstausstrahlung) und 1998-06-29 (Wiederholung) das seit dem Westfälischen Frieden zu Münster und Osnabrück vom 1648-10-24 allgemeinverbindliche Völkerrecht mit Füßen getreten und die Eliminierung aller kleinwüchsigen Völker gefordert!

Hier der US-Originaltext (zur deutschen Übersetzung) aus der Ostküsten- (sic!) Fernsehserie, dort vorgetragen von Frau Jenniffer Holliday:

Short People got no reason to live!

They got little hands and little eyes and they walk around tellin' great big lies. They got little noses and tiny little teeth. They wear platform shoes on their nasty little feet! Well, I don't want no Short People, don't want no Short People round here. Short People are just the same as you and I - a fool such as I. All men are brothers - until the day they die: It's a wonderful world. Short People got nobody To love! They got little baby legs and they stand so low. You got to pick 'em up just to say hello, they got little cars that go beep, beep, beep. They got little voices goin' peep, peep, peep. They got grubby little fingers and dirty little minds. They're gonna get you every time! Well, I don't want no Short People, don't want no Short People 'Round here!

Das obenstehende auf Deutsch:

Kleinwüchsige Völker haben kein Existenzrecht!

Sie haben kaum Hände, kaum Augen und rennen dauernd dicke fette Lügen erzählend herum. Sie haben kaum Nasen und nur winzige Zähne. An ihren scheußlichen kleinen Füßen tragen sie auch noch Plateau-Schuhe! Nun, ich wünsche mir kleinwüchsige Völker weg, will keine kleinwüchsigen Volksgruppen um mich herum haben. Kleinwüchsige Völker sind so wie Du und ich - nämlich ebensolche Idioten wie ich. Alle US-Amerikaner sind Geschwister an dem Tag, an dem die Kleinwüchsigen krepieren: Das ist eine wunderschöne Welt! Niemand will Sex mit Kleinwüchsigen! Sie haben Pygmäenbeine und sind von niedrigem Stand. Schon zum Begrüßen mußt Du sie hochheben, sie fahren Kleinwagen die Lärm verursachen, ihre Stimmen zwitschern fürchterlich. Sie haben schmuddelige kleine Finger und dreckige kleingeistige Ansichten. Dauernd werden sie Dich fertigmachen! Nun, ich mag keine kleinwüchsigen Völker, kleinwüchsige Volksgruppen will ich in den USA nicht um mich herum haben!

US-Rechtsanwältin McBeal Zum Abschluß noch ein kurzer rechtlicher Disclaimer, schließlich ist es zwar in Deutschland legal und möglicherweise opportun, amerikanische Truppen als "Einsatzgruppen", ihr Handeln als "SD-Methoden" (so der ehemalige Marburg-Marxist und heutige Hauptstadt-Betreiber der Nutznetz-Gruppe Deutschland -> Gesellschaft -> Politik -> Verschiedenes in seiner 2003er Analyse) zu bezeichnen, es mußte jedoch ein Text zitiert und übersetzt werden, der möglicherweise das Persönlichkeitsrecht des amtierenden deutschen Reform-Kanzlers (172 Friedens-Zentimeter -- in Wahlkampfzeiten 1,74 m) gefährdet: Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder bestehenden Verhältnissen ist also rein zufällig, eine Aufforderung zum Haß gegen Teile der Bevölkerung (Volksgruppen) war nicht beabsichtigt. Der Autor dieser Zeilen distanziert sich hiermit ausdrücklich von jeglicher Unterdrückung von Menschen und Tieren aufgrund ihrer Größe (Multiple-Oppression, Shortism, Animalism). Eine böswillige Verächtlichmachung oder Verleumdung von Teilen der Bevölkerung (Volksgruppen) war nicht intendiert. Die Verwendung dieses Textes für die deutsche Volksbildung (z.B. Englischuntericht von Volkshochschulen) ist nicht zulässig.

Das Foto rechts zeigt die weiße US-Rechtsanwältin und Absolventin der US-Eliteuniversität Harvard Frau Ally McBeal, die sich möglicherweise fragt, wie oft in diesen Zeilen die ur-deutschen Kampf-Vokabeln "Volk", "US-/USA" und "Rassismus" enhalten sind. Antwort: Insgesamt 49 mal. Im übrigen hat der US-Präsident in seiner Rede zur Eröffung des WW-II-Memorials am 2004-05-29 in Washington (Remarks by the President at National World War II Memorial Dedication) anders als von ausnahmslos allen deutschen Tageszeitungen suggeriert den aktuellen Antiterror-Krieg nicht thematisiert und erst recht nicht analogisiert. Man muß die Methode der deutschen Journalje ("übersetzlügen") anwenden, um den eigenen Wahn (Bush=Hitler) dem Gegner zuzuschreiben -- via www.whitehouse.gov/news/radio/ darf Bush gemäßer herrschender deutscher Ideologie offenbar nicht von der Befreiung des Iraq sprechen.

Ab wann wird Deutschland eigentlich (angesichts der zahllosen US-Verbrechen, s.o.) dazu gezwungen sein zurückzuschießen? Zum Beispiel in einem Stellvertreter-Jihad als Verbündeter der islamischen Umma von Berlin-Neuköln bis Mekka/Saudi-Arabien?

Veröffentlicht am Montag den 31. Mai 2004 um 23:13 Uhr - nach oben | Permalink

Mittwoch, 19. Mai 2004

In the sands of God's armpit

Gene Simmons (AP ap-gene-simmons.jpg Photo/Terry Gilliam), besser bekannt als "God of Thunder" Kiss-Bassist, hat Melbournes Radiosender 3AW (News/Talk/Sports) ein Interview gegeben: "Der Extremismus glaubt, daß es okay ist auf Deine Kinder Bomben zu schmeißen, sie ins Paradies zu schicken und was auch immer sonst. Und Leute zu köpfen." Muslimas müssten hinter ihren Männern gehen, ihnen würde Bildung verwehrt und der Besitz von Häusern verboten sagte er am 13. Mai 2004. "Dein Hund darf aber Seite an Seite mit Dir gehen, Dein Hund darf sein eigenes Dog-House besitzen. Deinen Hund darfst Du in die Hundeschule schicken, zum lernen von Tricks, 'Sit!', 'Beg!' und all das Zeugs - ein Vorteil, den von den Frauen keine hat." Der Westen seie bedroht, sagte Simmons. "Das ist eine wertlose Kultur und wenn Du für eine Sekunde darüber nachdenkst, daß sie gerade im Begriff ist, sich in der Gegend der Achselhöhlen Gottes einzunisten, hast Du ein weiteres Problem. Sie wollen genau dahin kommen und leben wo Du lebst und Sie denken, Du bist das Böse schlechthin."

Der Vorsitzende des Islamischen Rates von Victoria (ja, diese Dinger gibt es überall), Yassir Soliman, hat allerdings längst widersprochen. Er sagte, Simmons Bemerkungen seien "sehr unglücklich". "Eine ganze Reihe der Behauptungen über Frauen und was ihnen erlaubt und verboten ist sind falsch - der Islam lehrt das genaue Gegenteil".

Selbstverständlich erzählt Simmons, der in Israel geboren wurde, heute in den USA lebt und behauptet mit über 4600 verschiedenen Frauen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben (und sicherlich mit letzterem Koran- und Islam-kompatibel ist), kompletten Blödsinn - was die Hunde betrifft. Hunde sind unreine Tiere und Hundehaltung ist ein Zeichen westlicher Dekadenz (weshalb viele ethnisch tolerante IslamfreundInnen in Deutschland heute die Katzenhaltung bevorzugen). Frauen dürfen laut Hadith/Scharia auch vor Männern gehen (wenn sie nicht mit ihnen zwangsverheiratet sind), dürfen sitzen und betteln (wenn der Mann es will) und es ist ihnen auch erlaubt, eigene Hundehütten zu besitzen (mindestens solange sie ledig sind, also bis 12 oder 14 Jahren). Auch migrationspolitisch liegt der God of Thunder daneben: Es ist einzig der Westen, der Frauen "aus islamischen Ländern" (German Jargon) vor islamfaschistischem Terror schützen kann. Damit genug zum Thema 'bridging the language gap between Germany and the West' - mehr bei The Australian, Rantburg und Gooooooooogle.

Veröffentlicht am Mittwoch den 19. Mai 2004 um 11:20 Uhr - nach oben | Permalink

Mittwoch, 12. Mai 2004

Ermordet: US-Zivilist, Bush-Unterstützer, Jude

tagesschau: Der getötete Amerikaner Nick Berg auf der Internetseite der radikalen Organisation Muntada el Ansar

nick-berg.jpg So sind sie, die notorischen Lügner und Terror-Verharmloser / Unterstützer vom (halbamtlichen) öffentlich rechtlichen NDR - immer zu kleinen Scherzen aufgelegt:

Das Foto oben zeigt keinen "getöteteten Amerikaner", sondern einen ermordeten US-Zivilisten, Bush-Unterstützer und Juden (aber all das interessiert die deutschen Volksgenossen sicherlich eh' nicht). "Enthauptet"? Vielleicht würden das Tagesschau-Redakteure mit bestimmten Amerikanern gerne tun - die Islam-Mörder schnitten den Kopf ihres Opfers mit einem Messer ab. Siehe Bild rechts.

Nick Berg hält sich auch keinesfalls auf einer "Internetseite" auf - es ist ein Web-Server, der zur Verbreitung des blutigen Islamisten-Propagandavideo genutzt wurde. Interesse an Details? Per 202.157.176.119 und 202.157.176.87 (via Cable&Wireless und Telekom-Malaysia vom Netz der Deutschen Telekom in Millisekunden zu erreichen) wurde das Massaker gesendet.

"Muntada el Ansar"?! Tagesschau-Redakteure sind wahrscheinlich zu dumm zum bedienen eines Whois-Servers - die Islambomber haben eine Postanschrift: Wong Fook Seong, Acme Commerce Sdn Bhd / Cyberjaya, Malaysia. Aber Muntada al-Ansar (sorry: "el Ansar" - wir sind in Deutschland) klingt schließlich so prima arabisch und authentisch. Zudem sind Fax und Telefon des Herrn Wong Fook Seong vermutlich eh' dauernd besetzt.

Informationen zum neuesten Islam-Massaker: Andrew Aaron Weisburd and Internet Haganah, JTA-News, sowie Google News. Yahoo News, Yahoo News Photos, CNN, usw.

Die Propaganda der Tagesschau im ungekürzten Wortlaut:

Stand: 12.05.2004 11:28 Uhr

Amerikaner von Extremisten enthauptet

Eine der Al Kaida nahe stehende Gruppe im Irak hat einen Amerikaner geköpft und mit weiteren Ermordungen gedroht. Die Enthauptung sei die Antwort auf die Misshandlung irakischer Gefangener durch die Besatzungstruppen, teilte die Gruppe in einer Videoaufnahme auf der Internetseite der islamistischen Gruppe Muntada el Ansar mit.

Auf dem Video ist nach übereinstimmenden Agenturberichten ein gefesselter Mann und fünf hinter ihm stehende Männer zu sehen. Der Mann, der sich als Nick Berg aus Philadelphia zu erkennen gibt, werde von den Maskierten zu Boden gestoßen und dann geköpft. Nach CIA-Erkenntnissen ist das Band echt.

Familie bestätigt Tod

Der im April verschleppte Mann sei bereits am Samstag tot in der irakischen Hauptstadt Bagdad aufgefunden worden, teilte das US-Außenministerium mit. Seine Familie in Philadelphia erklärte, sie habe schon gewusst, dass ihr Sohn getötet worden sei. Die Einzelheiten hätten sie jedoch bislang nicht gekannt.

Nach Angaben der Eltern war der 26-Jährige als unabhängiger Geschäftsmann im Irak und habe dort Antennenanlagen repariert. Der Vater des Opfers wies den US-Streitkräften in einer Stellungnahme eine Mitschuld am Tod seines Sohnes zu. Nick Berg habe schon längst in den USA sein können, wenn er nicht an einer Kontrollstelle in Mossul von irakischen Polizisten festgenommen und dann 13 Tage in US-Gewahrsam gewesen wäre. Erst nach einer Klage der Familie vor einem Gericht in Pennsylvania wurde Berg am 6. April freigelassen.

Website bekannt für extremistische Botschaften

Die Website, auf der das Video zu sehen ist, ist bekannt für die Verbreitung von Botschaften extremistischer Gruppen. In der vergangenen Woche wurde dort das Tonband von Osama bin Laden mit den Belohnungen für die Tötung von UN-Generalsekretär Kofi Annan und US-Verwalter Paul Bremer veröffentlicht.

(Copyright/Quelle: tagesschau.de)


Update 2004-05-12 14:00 CEST:

Tagesschau modifiziert seine Propaganda. Es ist nun die "Nachricht" (und nicht die Tatsache des blutigen Terrors), die in den USA Ensetzen auslöst. Schuld an allem sind sowieso die US-Folterer, die US-Besatzer, das US-Unrechtsregime:

Stand: 12.05.2004 12:46 Uhr

Enthauptung im Irak schockiert USA

Die Nachricht von der Enthauptung eines Amerikaners hat in den USA Entsetzen ausgelöst. Die US-Regierung kündigte die unnachgiebige Verfolgung der Täter an. Die Bilder von der Hinrichtung des Geschäftsmanns Nick Berg zeigten die wahre Natur der Feinde der Freiheit, sagte Regierungssprecher Scott McClellan. "Sie haben keinen Respekt vor dem Leben unschuldiger Männer, Frauen und Kinder." Die Bluttat und ihre Schaustellung im Internet habe den Senat in einen Schock versetzt, meinte Senator John Warner in Washington. Damit bestätige sich die Sorge, dass die Misshandlung von Häftlingen in amerikanischer Haft zu Racheakten führen könnte.

Nach Angaben der Eltern hatte der 26-Jährige im Irak Antennenanlagen repariert. Der Vater des Opfers wies den US-Streitkräften in einer Stellungnahme eine Mitschuld am Tod seines Sohnes zu. Nick Berg habe schon längst in den USA sein können, wenn er nicht an einer Kontrollstelle in Mossul von irakischen Polizisten festgenommen und dann 13 Tage in US-Gewahrsam gewesen wäre. . Der republikanische Kongress-Abgeordnete Richard Gerlach sagte nach einem Gespräch mit der Familie, sie wisse nach wie vor nicht, warum Nick Berg so lange festgehalten worden sei. Gerlach verlangte von der Regierung Aufklärung über ihr Informationsverhalten.

Durch Haft Heimflug verpasst

Erst nach einer Klage der Familie vor einem Gericht in Pennsylvania wurde Berg am 6. April freigelassen. Anschließend rieten ihm die US-Behörden, den Irak zu verlassen. Am 9. April hatten die Eltern zum letzten Mal Kontakt mit ihrem Sohn. In einem Telefongespräch sagte er, er suche nun nach einem sicheren Weg, den Irak zu verlassen, da er durch seine Inhaftierung den Heimflug verpasst hatte. Kurz darauf wurde er verschleppt.

Nach Auskunft des US-Außenministerium wurde Berg bereits am Samstag tot in der irakischen Hauptstadt Bagdad aufgefunden. Seine Familie in Philadelphia erklärte, sie habe schon gewusst, dass ihr Sohn getötet worden sei. Die Einzelheiten hätten sie jedoch bislang nicht gekannt.

Weitere Ermordungen angekündigt

Eine der Al Kaida nahe stehende Gruppe im Irak hatte den 26-jährigen Mann geköpft, die Tat auf Video aufgezeichnet und die Bilder auf ihrer Internetseite gezeigt. Zugleich drohte sie mit weiteren Ermordungen. Die Enthauptung sei die Antwort auf die Misshandlung irakischer Gefangener durch die Besatzungstruppen, teilte die Gruppe Muntada el Ansar mit.

Auf dem Video ist ein gefesselter Mann und fünf hinter ihm stehende Männer zu sehen. Der Mann, der sich als Nick Berg aus Philadelphia zu erkennen gibt, wird von den Maskierten zu Boden gestoßen und dann geköpft.

Die Website, auf der das Video zu sehen ist, ist bekannt für die Verbreitung von Botschaften extremistischer Gruppen. In der vergangenen Woche wurde dort das Tonband von Osama Bin Laden mit den Belohnungen für die Tötung von UN-Generalsekretär Kofi Annan und US-Verwalter Paul Bremer veröffentlicht.

(Copyright/Quelle: tagesschau.de)


Update 2004-05-14 14:00 CEST:

Selbst eine Meldung von Associated Press und die Berichterstattung von BBC können nahezu alle Deutschen Medien problemlos ignorieren - von eigenen Recherchen dieser "Journalisten" ganz zu schweigen: Acme Commerce ist kein Thema für die deutsche Journailje, einzig Focus, N24 und Rheinische Post nennen überhaupt den Namen des Betriebes mit offensichtlichen Verbindungen in Dortmund (Artikelchen des früheren Maoisten und heutigen Nazi-URL-Sammlers Burkhard Schröder in Heise/Telepolis am 2004-05-02).

Dabei bracht man nur bei Andrew Aaron Weisburd (Internet Haganah) nachlesen:

May 13, 2004
Malaysian company seeks to get out of the business of hosting jihadist web sites:-)

For two years now we have been herding the most noxious of jihadist websites out of the USA, then out of Europe, and one by one they ended up being hosted by webserver.com.my, aka Acme Commerce. Many of these sites are clearly linked to the world's leading terrorist organizations, most notably Al Qaida and Hamas.

And each time another site would take up residence at that one datacenter in Malaysia, people would say to me:

"So now what do we do, Aaron?"

And all along I've said the following: All this does is create a single point of failure. One of these days the Malaysians will want to get out of the business of hosting these sites, and then a whole lot of jihadi webmasters are going be shit out of luck.

Well friends, guess what. Acme Commerce wants out. I'm happy to let the comments of Mr. Lim of Acme Commerce, to the effect that they were unaware of these sites until now, pass. I would like to give honorable mention to Malaysian opposition leader Lim Kit Siang, who urged Prime Minister Abdullah Ahmad Badawi's government to investigate the possibility that

"Malaysia is hosting a master network of international terrorist Web sites."

The following is the rogues gallery of jihad sites are currently MIA, and that are or were hosted by Acme Commerce. It's possible that some sites may reappear in Malaysia, but with Acme Commerce now on record as being opposed to hosting them, that should not be a problem.

al-ansar.biz       Salafyist/pro-Qiada
ezzedeen.net       Hamas military site
qoqaz.com       Salafyist/pro-Qiada/Chechen Arabs
h-alali.net       Salafyist/pro-Qiada
freearabvoice.org       Arab anti-semitic
357hosting.com       Salafyist/Jihadist web hosting co.
alsakifah.org       Salafyist/pro-Qiada
islamicblock.com       Hamas student union
sahwah.com       Salafyist/pro-Qiada
almoltaqa.org       Hamas
maktab-al-jihad.com       Fans of Abu Hamza Al Masri
pages4free.biz       Al Qaida fake "free web hosting" site
page4free.biz       alias of pages4free.biz
hostnow.biz       alias of pages4free.biz
tassmeem.net       Hamas

All of these sites were using Acme Commerce's facilities and were hosted either by Jazzira Net, a possibly London-based Saudi outfit, or by 357hosting of the Netherlands. The latter may have been subleasing server space from Jazzira Net.

In the war against terrorist use of the internet, this is a very big moment, and everyone who has contributed to or participated in the pursuit of these sites over the last two years is invited to get up from their seat for a moment and take a bow.

Veröffentlicht am Mittwoch den 12. Mai 2004 um 11:49 Uhr - nach oben | Permalink

Dienstag, 11. Mai 2004

Knopp 'sprach mit Gott, wie 's wirklich war

"Ist Dir die Schöpfung nicht ganz klar? Knopp 'sprach mit Gott, wie 's wirklich war!"
(Ein unqualifizierter ZDF-Kritiker)

"Opa war in Ordnung - Unsere Großväter waren keine Verbrecher"
(Nazi-Parole)

Zeitzeugen widerlegen Mythen
Im Film kommen amerikanische, englische, deutsche und französische Zeitzeugen zu gleichen Teilen zu Wort und widerlegen Mythen. So äußern sich Franzosen auch kritisch über das Landeunternehmen der Alliierten. Viele waren Opfer der Zerstörungen. Durch das alliierte Bombardement starben über 10.000 Zivilisten. Sir Carol Mather, Adjutant des englischen Oberbefehlshabers, General Montgomery, räumt im Interview zum ersten Mal nach 60 Jahren freimütig die Verfehlungen der Alliierten ein.
Bis heute hält sich auch der Mythos des gut trainierten und perfekt ausgerüsteten alliierten Soldaten. In Wirklichkeit waren vor allem die Amerikaner zum Teil noch unzureichend ausgebildet und ihre Landung glückte nur deshalb, weil sie materiell überlegen waren.

(Quelle: www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2124619,00.html)

knopp-wehrmachtjungs.jpg Gudio hatte mal wieder eingeladen. Und alle kamen: Franz der MG-Schütze, Josef der MG-Schütze, Hans der Offizier, Bruno der Soldat, Joseph der Soldat, Peter der Soldat, Rolf der Soldat, Rudi der Soldat, Werner der Soldat, Rolf vom Stab (alle Wehrmacht) sowie Sebastian Dehnhardt und Manfred Oldenburg ("Das Wunder von Bern", "Hitlers Frauen" und ähnliches). In 45 Minuten Sendezeit "Die Befreiung - Der längste Tag" (ZDF 2004-05-11 20:15 CEST) wurde es also für Franzosen, Briten und Amerikaner knapp. Schließlich waren auch noch ein Haufen Angehörige eines Wehrmacht-Landsers aus dem Sauerland erschienen, der im Sommer 1944 mit einem Propaganda-Auftritt ("Die Deutsche Wochenschau") in einer Marschkolonne mitten in einem französischen Getreidefeld glänzen konnte - wenige Wochen später aber einer feindlichen / amerikanischen Schußverletzung zum Opfer gefallen war. So blieb den wenigen ausländischen / feindlichen Statisten wenig mehr, als die Arbeitshypothese des MG-Schützen Schröder "Jeder Krieg ist ein Verbrechen" mit ihren Zitat-Schnipseln zu stützen. Schröder muß es wissen, hat er doch eigenhändig (hunderte?) Amerikaner an der Omaha Beach ins Jenseits befördert.

"Zu gleichen Teilen" heißt bei ZDF/Knopp/Dehnhardt/Oldenburg möglicherweise: Wehrmacht entsprechend der NSDAP-Wahlergebnisse.

knopp-mgschuetze-franz.jpg ZDF: "Franz Gockel - MG-Schütze in der Normanie"
knopp-mgschuetze-josef.jpg ZDF: "Joself Schröder - MG Schütze"
knopp-offizier-hans.jpg ZDF: "Hans Heinze - Offizier in der Normandie"
knopp-soldat-bruno.jpg ZDF: "Bruno Plota - Soldat 'Omaha Beach'"
knopp-soldat-joseph.jpg ZDF: "Joseph Horn - Soldat in der Normandie"
knopp-soldat-peter.jpg ZDF: "Peter Lützen - Soldat 'Omaha Beach'"
knopp-soldat-rolf.jpg ZDF: "Rolf de Boeser - Soldat in der Normanie"
knopp-soldat-rudi.jpg ZDF: "Rudi Escher - Soldat in St. Mère Église"
knopp-soldat-werner.jpg ZDF: "Werner Kortenhaus - Soldat in der Normandie"
knopp-stab-rolf.jpg ZDF: "Rolf Munninger - Stab Rommel"

Veröffentlicht am Dienstag den 11. Mai 2004 um 23:33 Uhr - nach oben | Permalink

Donnerstag, 6. Mai 2004

Anti-Idiotarian Headquarters - At Israels's Right

LGF: Anti-Idiotarian Headquarters

Der folgende Artikel erschien im Original in Hebräisch am 2004-04-29 in der Zeitung B'Sheva. Die Wochenzeitung B'Sheva ist Israels drittgrößtes Periodikum (zugestellt an 130.000 Haushalte) und gilt als meistgelesene Zeitung in der religiösen Öffentlichkeit Israels. Der Autor Gil Ronen, ein ehemaliger Korrespondent von IDF Radio in den Territorien und der Knesset, gründete Or Amon, eine Aktivistengruppe gegen Polizeibrutalität, die zur Einrichtung des Department for Investigation of Police Officers in Israels Justizministerium führte. Ronen betreibt heute Katzir.com, ein Studio, das sich auf Flash-Animationen spezialisiert hat.

(Gil Ronens Artikel über LGF und sein Interview mit Charles Johnson wurden ins Englische übersetzt für Arutz Sheva / IsraelNationalNews.com und erschienen dort am 2004-05-06)

At Israel's Right

By Gil Ronen

charles-thinking-m.jpg

If the title of Righteous Gentile is ever bestowed upon friends of Israel in this war, Charles Johnson will deserve a place on the list of candidates for the honor. If anyone ever compiles a list of Internet sites that contribute to Israel's public relations effort, Johnson's site will probably come in first, far above the Israeli Foreign Ministry's site.

Johnson isn't Jewish. He's an American, born in New York, who grew up in Hawaii and currently lives in Los Angeles. He was raised Catholic, considers himself an agnostic, and is not one of the Zionist Christians, whose support for Israel is based on messianic faith. He is an educated American, brilliant and multi-talented, who comes from a liberal artistic background, and yet struggles for us in a way that commands respect and warms the heart. The man is simply very much on our side, because of the war, because we are here, because of who he is and because of who we are.

Influence through the Internet

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Johnson has a long, varied and successful career behind him. For many years he was a professional guitarist who accompanied well-known jazz artists both onstage and in recordings. In addition, in the 1980's he acquired a reputation as a groundbreaking computer programmer and was one of the first programmers to write for Atari computers. Today, he and his brother Michael have a successful web design studio. He is a very busy man who somehow manages to radiate calm, and to find time for his hobby, the sport of cycling. But since the fall of the Twin Towers in New York, most of his time is devoted to another matter altogether.

At the beginning of 2001 Charles Johnson opened his own "blog" - short for "weblog" - which refers, in Internet lingo, to a sort of personal column or online diary where one posts links and commentary on the news, on one's field of professional expertise or hobbies, about oneself... or about whatever one wishes. The charm of the blog as a medium, is that it allows anyone, anywhere in the world, to be a news commentator, a comedian, a pundit, a philosopher - or a combination thereof. There is no serious financial outlay, there are no editors standing over your head, and there is no censorship.

There are many blogs in cyberspace, but few of them manage to attract a large, regular audience. Johnson's blog, with the strange name of "Little Green Footballs" - LGF for short (www.littlegreenfootballs.com/weblog) - is rated sixth in the listing of popular blogs in the world. His site is currently accessed by anywhere from 20,000 to 50,000 visitors per day. The number of site visitors grows monthly and on the list of regular readers are some well-known intellectuals and top American journalists - mainly right-wing conservatives - who sometimes also contribute comments. All of this happened in the past two years. At its inception, LGF focused on programming and web page design, with occasional links to amusing news items. But the events of September 11, 2001, changed everything, and Johnson's blog became a warblog. Johnson links news items about events in Iraq, in Israel, and in the rest of the world and adds commentary generously spiced with humor, charisma and creativity. In the course of time, he has generated a following of people who are influenced and inspired by him. In a world searching for leaders, Johnson is a kind of leader.

The 'Wonders' of Palestinian 'Culture'

elvis-pal-rally-m.jpg

The leftist/anti-Israel bloggers hate Johnson and view him as a dangerous rival. Some of them have posted a doctored photo of him with a Hitler moustache, and compare LGF readers' comments with Nazi propaganda. Johnson, for his part, has compiled an online slide show composed of hundreds of photos of Palestinian children wearing bomb belts, brandishing weapons or marching aside armed men, all under the caption of "Palestinian Child Abuse." Looking at the photos in succession, one can't help feeling that Palestinian culture is terminally sick and depraved.

He coined the expression "car swarm" to describe what happens when an Israeli helicopter shoots a missile at a car carrying terrorists: the photos Johnson displays alongside the news (photos that rarely appear in Israeli media for some reason), always show Palestinians running amok, climbing all over the burnt car while removing body parts with their bare hands, in a horrifying recurring ritual. Johnson regularly refers to Reuters News Service as "Al Reuters", due to the obvious pro-Arab slant of their reports. He also makes recurring use of a particularly ugly photomontage of a fish resembling Yasser Arafat, known as "Arafish." Occasionally, when Yasser Arafat makes yet another ridiculous pronouncement in his broken English, Johnson puts the words in the fish's mouth. The effect is entertaining.

Johnson also encourages other Internet warriors like the excellent caricaturists Cox and Forkum who received their initial exposure on his site, and Aaron Weisburd who runs "Internet Haganah" http://internet-haganah.com. Weisburd, an American Jew from Illinois, takes down Islamic incitement sites - usually by contacting their internet service providers (ISPs), who are usually not aware of the sites' Arabic content.

unsettling-m.jpg

Weisburd has taken down more than 420 jihad sites to date - sites that spread propaganda from terrorist organizations, encouraging Muslims to jihad and sometimes even providing instruction for carrying out violence. Hardly a day goes by without Weisburd's proudly announcing the removal of yet another website. His and Johnson's names are notorious in the online jihadist world, and many a discussion on Islamic chat sites has revolved around proposed ways of thwarting their work.

Arab honor is victorious

In the Internet Age, you can get to know a person and follow his life closely for years on end without ever seeing his face. The lack of visual information is a problem, but in some ways it is like reading a book - one is forced to use one's imagination. This goes for internet interviews, too: I cannot tell my readers what Charles Johnson's voice sounds like, if he is tall or short, or describe the view from his window. We'll just have to imagine all that. The interview with Johnson was done via Microsoft Messenger chatware, by means of keyboard and monitor. I can only confirm that he types pretty fast and is a good speller.


You are very pro-Israel in your blog. Do you have any kind of connection to Israel, through family or friends?

Well, not really -- except that one of my oldest friends, who I met when I first moved to Hawaii, is Jewish. I have been to Israel, in 1994; I was playing guitar with Al Jarreau, and we did a concert in Tel Aviv.

Can you be bothered to tell me why you chose the name "Little Green Footballs"?

I could, but then I'd have to kill you. I am at liberty to reveal that it has something to do with an incident in my youth, that happened in Japan.

Were you a political animal at all before 9/11?

Well, yes -- but you won't find much of it in those early LGF posts. 9/11 certainly focused my attention. Among other things.

Were you the lefty type one associates with long haired guitar players?

I was pretty much center-left before 9/11. Never an America-hating loon, though. I've been a history buff most of my life, and on 9/11 I knew instantly who and what was responsible; I was aware of Bin Laden's declaration of war on the US and as soon as I turned on the television that morning and saw the World Trade Center collapse, I knew it was Bin Laden and Al Qaeda.

But that day was a real mind-blower, for many people, myself included. At first, my center-liberal leanings caused me to ask, "Why do they hate us?" and similar questions; that questioning led me to begin serious investigation of the Islamic fanaticism that was growing unchecked in the Middle East.

Now I think the question is a pointless one, not because we shouldn't self-examine, but because the answer lies within the Islamists, not within us -- and understanding them will not achieve anything, except to the extent it allows us to defeat them.

What does 'defeat' mean, though? Make them cry 'uncle'?

Yes -- the real problem is that America (and most of the civilized world) has tended to brush the Islamists off as "all talk." They were able to attack us over and over in the years leading up to 9/11 (the USS Cole, Nigerian embassy bombings, first WTC, etc), and never suffered any consequences.

In the Arab/Islamic shame-honor mindset, this is interpreted as weakness -- and it was. It was that perceived weakness that was directly responsible for 9/11. The only way to rectify this is to demonstrate superior force; and that's what President Bush did after 9/11, smashing the Taliban and dethroning Saddam Hussein.

Have you learned things about Israel and the Jewish people in the past few years?

Oh yes. Too much to easily describe! Before I started blogging, I knew some of the large outlines of Israel's history, mostly from the film/book Exodus, I have to admit. I've learned an enormous amount about the history of Israel, from many different sources. And it's only increased my feeling that the US should recognize Israel as the full partner she deserves to be, and realize that we are fighting the same war.

How would you characterize Israel, besides being a democracy in a sea of dictatorships?

I must confess that I'm only familiar with the broad outlines of Israel's internal politics; that is one complicated mess of opinions you've got going over there in the Knesset!

But the important thing above all else IS that Israel has a representative gov't, completely unique in the area. Flawed, yes. Fractious, yes. But it's a democracy, and that counts above all.

Are you surprised by the strength of Israel's Left?

Yes, to some extent. But I think this is what happens in any prosperous country; the comparative ease of life leads to an illusory sense that being "nice" will always create good results -- in a world where raw power is the dominant paradigm.

Do you have a picture of Israeli society as being militaristic, pacifist, brave, cowardly, arrogant, timid, hawkish... what? What about Sharon?

Hang on -- troll infestation at LGF -- be right back (Johnson takes care of a group of hostile posters - 'trolls', as they are known - who were fouling his site up with abuse. A minute later, he is back.)

Actually, a bit of all of the above. Ariel Sharon has a reputation in much of the world as a fierce hawk, but I think it's deceptive. He's actually a much shrewder politician than he gets credit for. One measure of his effectiveness is the extent to which he is demonized by the Arab world -- and by Europe.

The Israeli Right is now concerned that Sharon has done an about face and wants to retreat from Yesha without getting anything in return. You think he's bluffing?

Tough question. It's possible that he believes it will never come to pass, that the Palestinians will once again do something to wreck the deal, but is playing politics to keep the Zeropeans somewhat mollified.

Your blog focuses on Israel pretty intensively. Why is that?

Because Israel is very much the front line of the war against radical Islam.

Are there many other non-Jewish warblogs that focus on Israel as much as yours does?

Hmm. I'm thinking... and I'm drawing a blank. Of course there are others that do write about Israel, but I'm not aware of any that do as much as LGF.

Are there famous names among your readers?

I've been contacted by many well-known political figures, authors, and columnists, who tell me they read LGF daily. LGF has been cited in columns by Mark Steyn, Diana West, Melanie Phillips, and lots of others whose names escape me right now. Columnist/blogger James Lileks is a reader, and often posts in our comments. Saul Singer of the Jerusalem Post recently contacted me and sent a copy of his book 'Confronting Jihad' (which is excellent, by the way). Michael Ledeen and David Frum are also readers. Oh, and John Podhoretz of the New York Post as well, whose web site I designed.

I was told by a reader who met Victor Davis Hanson that he reads LGF. Also Michael Medved, Hugh Hewitt, and Dennis Prager, popular radio talk show hosts. I was actually on Dennis Prager's show once. Daniel Pipes is a reader, and I've met him personally.

What are some of the memorable moments in your blogging history?

The greatest thing is the community that has developed around LGF. As with any popular site that allows reader comments, we get our share of nuts and extreme cases, but overall we have a terrific mix of knowledgeable, experienced commentators, including many ex- and current military members.

American military, yes?

Yes -- and some Israeli military as well.

How influential is the 'blogosphere' in American politics?

The thing about American politics is that it's a gigantic beast. I honestly don't think the blogosphere has that much influence yet; the vast majority of Americans probably think a "blog" is something you wipe off with a tissue. But the influence is definitely growing, and the candidates for the presidential election are beginning to see the potential and try to exploit it.

Reuters, AP, and Google News are often on your sights: have you been effective?

Yes -- actually, Google News was persuaded to remove Indymedia from their index after LGF and other blogs began relentlessly pointing out the insane antisemitism that is so prevalent at all branches of Indymedia. Reuters and AP? Lost causes.

This is a form of warfare, isn't it, what you and Aaron Weisburd are doing?

Aaron is doing a great job. I have a lot of admiration for him; he goes literally into the lion's den and has had incredible success in identifying and shutting down jihad sites. We also once had a serious run-in with the freaks at An-Najah University, which I have dubbed the University of Death. For a while someone from that place was sending me hate mail.

I'm sure you get hate mail every other minute. What made that experience unique?

I had exposed their connections with the University of Dundee in Scotland, and I received a letter from An-Najah's "administration," demanding that I retract and apologize. And some of the hate mail from them was extremely creepy and threatening, in that inimitable Palestinian way.

You recently wrote: "I feel like I'm standing on a railway track looking at an oncoming locomotive, unable to move out of the way, as Iran continues its headlong rush to obtain nuclear weapons, and the whole world keeps playing this brainless 'do they or don't they?' game". I don't see that many people writing about this subject with urgency, like you do. How do you explain this?

Michael Ledeen has been writing about it a lot. But you're right. The situation is truly horrible and the media just doesn't seem to want to cover it. It's tremendously frustrating, because if people understood the seriousness of this threat it would scare the hell out of them -- and it should.

Do you think PC culture, including PC feminism, has perhaps made us soft? Would it have been possible, in the 1970s, for four men of medium build armed only with boxcutters to hijack a plane with dozens of male American passengers on it, kill a stewardess and not be jumped?

I think there's some truth to that. But also, the precedent for airline hijackings until then was NOT to crash planes into buildings. If people cooperated with hijackers, they had a good chance of surviving the incident. That all changed on 9/11.


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(Source: http://www.israelnn.com/news.php3?id=62000

Veröffentlicht am Donnerstag den 6. Mai 2004 um 23:50 Uhr - nach oben | Permalink

Reichskulturhauptstadt Berlin

Das Foto rechts (berlin-vs-usa.jpgREUTERS/Tobias Schwarz) zeigt junge Berliner Bürger, die versuchen, ihrer Zustimmung zur deutschen "Friedens"politik in den Straßen der Hauptstadt am 1. Mai 2004 Ausdruck zu verleihen. Ob der Reuters-Fotograf das Star Spangled Banner spendiert hat, ist nicht bekannt. Es besteht sicherlich kein Zusammenhang zwischen der Verbrennung einer Israel-Fahne am 22. April im NDR-Fernsehen und dieser spontanen Artikulation des antiimperialistischen Volkswillens. Bekannt ist aber, daß es das First Amendment mit seiner Freedom of Speech in den USA war, das die Organisation dieser Mai-Feierlichkeiten u.a. via de.indymedia.org erst ermöglichte.

Nur wenige Tage nach den antiamerikanischen Ausschreitungen hat sich der Kultur und Medienausschuß des Deutschen Bundestages dazu entschlossen, zentralen Forderungen der USA- und Israel-Hass-Bewegung nachzugeben: Die Schröder-Administration soll dafür sorgen, daß "kulturelle und audiovisuelle Dienstleistungen nicht ausschließlich unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet werden", die "kulturelle Vielfalt" soll weltweites deutsches Kampfziel, der Kapitalismus in/durch Deutschland gestoppt werden ("keine weiteren Liberalisierungsverpflichtungen").

Kultur und Medien/Antrag
Internationalen Schutz kultureller Vielfalt vorantreiben

Berlin: (hib/BES) Die Bundesregierung soll den internationalen Schutz kultureller Vielfalt unterstützen. Dies fordern die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (15/3054). Zu diesem Zweck solle die Regierung sich weiterhin an der Erarbeitung eines Übereinkommens zum Schutz der Vielfalt kultureller Inhalte und künstlerischer Ausdrucksformen in Rahmen der UNESCO beteiligen und das Parlament über den Verlauf der Verhandlungen unterrichten. Das nationale Verhandlungsmandat solle die Regierung "voll" beibehalten und gleichzeitig ihre Position mit den anderen Mitgliedstaaten der EU abstimmen. Darüber hinaus solle sie ihren Einfluss auf die Festlegung der europäischen Positionen bei den GATS-Verhandlungen geltend machen, damit keine weiteren Liberalisierungsverpflichtungen eingegangen werden, die den Medienpluralismus und die kulturelle Vielfalt beeinträchtigen. Auch solle die Regierung dafür sorgen, dass kulturelle und audiovisuelle Dienstleistungen nicht ausschließlich unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet werden.

(Quelle: Heute im Bundestag, Nr. 124 / 06.05.2004 13:40 Uhr)

Veröffentlicht am Donnerstag den 6. Mai 2004 um 17:44 Uhr - nach oben | Permalink
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