Mittwoch, 12. Mai 2004

Ermordet: US-Zivilist, Bush-Unterstützer, Jude

tagesschau: Der getötete Amerikaner Nick Berg auf der Internetseite der radikalen Organisation Muntada el Ansar

nick-berg.jpg So sind sie, die notorischen Lügner und Terror-Verharmloser / Unterstützer vom (halbamtlichen) öffentlich rechtlichen NDR - immer zu kleinen Scherzen aufgelegt:

Das Foto oben zeigt keinen "getöteteten Amerikaner", sondern einen ermordeten US-Zivilisten, Bush-Unterstützer und Juden (aber all das interessiert die deutschen Volksgenossen sicherlich eh' nicht). "Enthauptet"? Vielleicht würden das Tagesschau-Redakteure mit bestimmten Amerikanern gerne tun - die Islam-Mörder schnitten den Kopf ihres Opfers mit einem Messer ab. Siehe Bild rechts.

Nick Berg hält sich auch keinesfalls auf einer "Internetseite" auf - es ist ein Web-Server, der zur Verbreitung des blutigen Islamisten-Propagandavideo genutzt wurde. Interesse an Details? Per 202.157.176.119 und 202.157.176.87 (via Cable&Wireless und Telekom-Malaysia vom Netz der Deutschen Telekom in Millisekunden zu erreichen) wurde das Massaker gesendet.

"Muntada el Ansar"?! Tagesschau-Redakteure sind wahrscheinlich zu dumm zum bedienen eines Whois-Servers - die Islambomber haben eine Postanschrift: Wong Fook Seong, Acme Commerce Sdn Bhd / Cyberjaya, Malaysia. Aber Muntada al-Ansar (sorry: "el Ansar" - wir sind in Deutschland) klingt schließlich so prima arabisch und authentisch. Zudem sind Fax und Telefon des Herrn Wong Fook Seong vermutlich eh' dauernd besetzt.

Informationen zum neuesten Islam-Massaker: Andrew Aaron Weisburd and Internet Haganah, JTA-News, sowie Google News. Yahoo News, Yahoo News Photos, CNN, usw.

Die Propaganda der Tagesschau im ungekürzten Wortlaut:

Stand: 12.05.2004 11:28 Uhr

Amerikaner von Extremisten enthauptet

Eine der Al Kaida nahe stehende Gruppe im Irak hat einen Amerikaner geköpft und mit weiteren Ermordungen gedroht. Die Enthauptung sei die Antwort auf die Misshandlung irakischer Gefangener durch die Besatzungstruppen, teilte die Gruppe in einer Videoaufnahme auf der Internetseite der islamistischen Gruppe Muntada el Ansar mit.

Auf dem Video ist nach übereinstimmenden Agenturberichten ein gefesselter Mann und fünf hinter ihm stehende Männer zu sehen. Der Mann, der sich als Nick Berg aus Philadelphia zu erkennen gibt, werde von den Maskierten zu Boden gestoßen und dann geköpft. Nach CIA-Erkenntnissen ist das Band echt.

Familie bestätigt Tod

Der im April verschleppte Mann sei bereits am Samstag tot in der irakischen Hauptstadt Bagdad aufgefunden worden, teilte das US-Außenministerium mit. Seine Familie in Philadelphia erklärte, sie habe schon gewusst, dass ihr Sohn getötet worden sei. Die Einzelheiten hätten sie jedoch bislang nicht gekannt.

Nach Angaben der Eltern war der 26-Jährige als unabhängiger Geschäftsmann im Irak und habe dort Antennenanlagen repariert. Der Vater des Opfers wies den US-Streitkräften in einer Stellungnahme eine Mitschuld am Tod seines Sohnes zu. Nick Berg habe schon längst in den USA sein können, wenn er nicht an einer Kontrollstelle in Mossul von irakischen Polizisten festgenommen und dann 13 Tage in US-Gewahrsam gewesen wäre. Erst nach einer Klage der Familie vor einem Gericht in Pennsylvania wurde Berg am 6. April freigelassen.

Website bekannt für extremistische Botschaften

Die Website, auf der das Video zu sehen ist, ist bekannt für die Verbreitung von Botschaften extremistischer Gruppen. In der vergangenen Woche wurde dort das Tonband von Osama bin Laden mit den Belohnungen für die Tötung von UN-Generalsekretär Kofi Annan und US-Verwalter Paul Bremer veröffentlicht.

(Copyright/Quelle: tagesschau.de)


Update 2004-05-12 14:00 CEST:

Tagesschau modifiziert seine Propaganda. Es ist nun die "Nachricht" (und nicht die Tatsache des blutigen Terrors), die in den USA Ensetzen auslöst. Schuld an allem sind sowieso die US-Folterer, die US-Besatzer, das US-Unrechtsregime:

Stand: 12.05.2004 12:46 Uhr

Enthauptung im Irak schockiert USA

Die Nachricht von der Enthauptung eines Amerikaners hat in den USA Entsetzen ausgelöst. Die US-Regierung kündigte die unnachgiebige Verfolgung der Täter an. Die Bilder von der Hinrichtung des Geschäftsmanns Nick Berg zeigten die wahre Natur der Feinde der Freiheit, sagte Regierungssprecher Scott McClellan. "Sie haben keinen Respekt vor dem Leben unschuldiger Männer, Frauen und Kinder." Die Bluttat und ihre Schaustellung im Internet habe den Senat in einen Schock versetzt, meinte Senator John Warner in Washington. Damit bestätige sich die Sorge, dass die Misshandlung von Häftlingen in amerikanischer Haft zu Racheakten führen könnte.

Nach Angaben der Eltern hatte der 26-Jährige im Irak Antennenanlagen repariert. Der Vater des Opfers wies den US-Streitkräften in einer Stellungnahme eine Mitschuld am Tod seines Sohnes zu. Nick Berg habe schon längst in den USA sein können, wenn er nicht an einer Kontrollstelle in Mossul von irakischen Polizisten festgenommen und dann 13 Tage in US-Gewahrsam gewesen wäre. . Der republikanische Kongress-Abgeordnete Richard Gerlach sagte nach einem Gespräch mit der Familie, sie wisse nach wie vor nicht, warum Nick Berg so lange festgehalten worden sei. Gerlach verlangte von der Regierung Aufklärung über ihr Informationsverhalten.

Durch Haft Heimflug verpasst

Erst nach einer Klage der Familie vor einem Gericht in Pennsylvania wurde Berg am 6. April freigelassen. Anschließend rieten ihm die US-Behörden, den Irak zu verlassen. Am 9. April hatten die Eltern zum letzten Mal Kontakt mit ihrem Sohn. In einem Telefongespräch sagte er, er suche nun nach einem sicheren Weg, den Irak zu verlassen, da er durch seine Inhaftierung den Heimflug verpasst hatte. Kurz darauf wurde er verschleppt.

Nach Auskunft des US-Außenministerium wurde Berg bereits am Samstag tot in der irakischen Hauptstadt Bagdad aufgefunden. Seine Familie in Philadelphia erklärte, sie habe schon gewusst, dass ihr Sohn getötet worden sei. Die Einzelheiten hätten sie jedoch bislang nicht gekannt.

Weitere Ermordungen angekündigt

Eine der Al Kaida nahe stehende Gruppe im Irak hatte den 26-jährigen Mann geköpft, die Tat auf Video aufgezeichnet und die Bilder auf ihrer Internetseite gezeigt. Zugleich drohte sie mit weiteren Ermordungen. Die Enthauptung sei die Antwort auf die Misshandlung irakischer Gefangener durch die Besatzungstruppen, teilte die Gruppe Muntada el Ansar mit.

Auf dem Video ist ein gefesselter Mann und fünf hinter ihm stehende Männer zu sehen. Der Mann, der sich als Nick Berg aus Philadelphia zu erkennen gibt, wird von den Maskierten zu Boden gestoßen und dann geköpft.

Die Website, auf der das Video zu sehen ist, ist bekannt für die Verbreitung von Botschaften extremistischer Gruppen. In der vergangenen Woche wurde dort das Tonband von Osama Bin Laden mit den Belohnungen für die Tötung von UN-Generalsekretär Kofi Annan und US-Verwalter Paul Bremer veröffentlicht.

(Copyright/Quelle: tagesschau.de)


Update 2004-05-14 14:00 CEST:

Selbst eine Meldung von Associated Press und die Berichterstattung von BBC können nahezu alle Deutschen Medien problemlos ignorieren - von eigenen Recherchen dieser "Journalisten" ganz zu schweigen: Acme Commerce ist kein Thema für die deutsche Journailje, einzig Focus, N24 und Rheinische Post nennen überhaupt den Namen des Betriebes mit offensichtlichen Verbindungen in Dortmund (Artikelchen des früheren Maoisten und heutigen Nazi-URL-Sammlers Burkhard Schröder in Heise/Telepolis am 2004-05-02).

Dabei bracht man nur bei Andrew Aaron Weisburd (Internet Haganah) nachlesen:

May 13, 2004
Malaysian company seeks to get out of the business of hosting jihadist web sites:-)

For two years now we have been herding the most noxious of jihadist websites out of the USA, then out of Europe, and one by one they ended up being hosted by webserver.com.my, aka Acme Commerce. Many of these sites are clearly linked to the world's leading terrorist organizations, most notably Al Qaida and Hamas.

And each time another site would take up residence at that one datacenter in Malaysia, people would say to me:

"So now what do we do, Aaron?"

And all along I've said the following: All this does is create a single point of failure. One of these days the Malaysians will want to get out of the business of hosting these sites, and then a whole lot of jihadi webmasters are going be shit out of luck.

Well friends, guess what. Acme Commerce wants out. I'm happy to let the comments of Mr. Lim of Acme Commerce, to the effect that they were unaware of these sites until now, pass. I would like to give honorable mention to Malaysian opposition leader Lim Kit Siang, who urged Prime Minister Abdullah Ahmad Badawi's government to investigate the possibility that

"Malaysia is hosting a master network of international terrorist Web sites."

The following is the rogues gallery of jihad sites are currently MIA, and that are or were hosted by Acme Commerce. It's possible that some sites may reappear in Malaysia, but with Acme Commerce now on record as being opposed to hosting them, that should not be a problem.

al-ansar.biz       Salafyist/pro-Qiada
ezzedeen.net       Hamas military site
qoqaz.com       Salafyist/pro-Qiada/Chechen Arabs
h-alali.net       Salafyist/pro-Qiada
freearabvoice.org       Arab anti-semitic
357hosting.com       Salafyist/Jihadist web hosting co.
alsakifah.org       Salafyist/pro-Qiada
islamicblock.com       Hamas student union
sahwah.com       Salafyist/pro-Qiada
almoltaqa.org       Hamas
maktab-al-jihad.com       Fans of Abu Hamza Al Masri
pages4free.biz       Al Qaida fake "free web hosting" site
page4free.biz       alias of pages4free.biz
hostnow.biz       alias of pages4free.biz
tassmeem.net       Hamas

All of these sites were using Acme Commerce's facilities and were hosted either by Jazzira Net, a possibly London-based Saudi outfit, or by 357hosting of the Netherlands. The latter may have been subleasing server space from Jazzira Net.

In the war against terrorist use of the internet, this is a very big moment, and everyone who has contributed to or participated in the pursuit of these sites over the last two years is invited to get up from their seat for a moment and take a bow.

Veröffentlicht am Mittwoch den 12. Mai 2004 um 11:49 Uhr - nach oben | check xhtml
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