Mittwoch, 19. Mai 2004

In the sands of God's armpit

Gene Simmons (AP ap-gene-simmons.jpg Photo/Terry Gilliam), besser bekannt als "God of Thunder" Kiss-Bassist, hat Melbournes Radiosender 3AW (News/Talk/Sports) ein Interview gegeben: "Der Extremismus glaubt, daß es okay ist auf Deine Kinder Bomben zu schmeißen, sie ins Paradies zu schicken und was auch immer sonst. Und Leute zu köpfen." Muslimas müssten hinter ihren Männern gehen, ihnen würde Bildung verwehrt und der Besitz von Häusern verboten sagte er am 13. Mai 2004. "Dein Hund darf aber Seite an Seite mit Dir gehen, Dein Hund darf sein eigenes Dog-House besitzen. Deinen Hund darfst Du in die Hundeschule schicken, zum lernen von Tricks, 'Sit!', 'Beg!' und all das Zeugs - ein Vorteil, den von den Frauen keine hat." Der Westen seie bedroht, sagte Simmons. "Das ist eine wertlose Kultur und wenn Du für eine Sekunde darüber nachdenkst, daß sie gerade im Begriff ist, sich in der Gegend der Achselhöhlen Gottes einzunisten, hast Du ein weiteres Problem. Sie wollen genau dahin kommen und leben wo Du lebst und Sie denken, Du bist das Böse schlechthin."

Der Vorsitzende des Islamischen Rates von Victoria (ja, diese Dinger gibt es überall), Yassir Soliman, hat allerdings längst widersprochen. Er sagte, Simmons Bemerkungen seien "sehr unglücklich". "Eine ganze Reihe der Behauptungen über Frauen und was ihnen erlaubt und verboten ist sind falsch - der Islam lehrt das genaue Gegenteil".

Selbstverständlich erzählt Simmons, der in Israel geboren wurde, heute in den USA lebt und behauptet mit über 4600 verschiedenen Frauen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben (und sicherlich mit letzterem Koran- und Islam-kompatibel ist), kompletten Blödsinn - was die Hunde betrifft. Hunde sind unreine Tiere und Hundehaltung ist ein Zeichen westlicher Dekadenz (weshalb viele ethnisch tolerante IslamfreundInnen in Deutschland heute die Katzenhaltung bevorzugen). Frauen dürfen laut Hadith/Scharia auch vor Männern gehen (wenn sie nicht mit ihnen zwangsverheiratet sind), dürfen sitzen und betteln (wenn der Mann es will) und es ist ihnen auch erlaubt, eigene Hundehütten zu besitzen (mindestens solange sie ledig sind, also bis 12 oder 14 Jahren). Auch migrationspolitisch liegt der God of Thunder daneben: Es ist einzig der Westen, der Frauen "aus islamischen Ländern" (German Jargon) vor islamfaschistischem Terror schützen kann. Damit genug zum Thema 'bridging the language gap between Germany and the West' - mehr bei The Australian, Rantburg und Gooooooooogle.

Veröffentlicht am Mittwoch den 19. Mai 2004 um 11:20 Uhr - nach oben | check xhtml
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